Ein aktuell absolut wichtiger Fall:
Wir haben mit Schrecken feststellen müssen, dass es pornographische Bilder und Videos im Internet gibt, die sexuelle Handlungen mit extrem kleinen Kindern (ab 2 Jahre) zeigen und die wohl für Kinder und Jugendliche zugänglich waren.
Es ist leider allgemein und somit natürlich auch uns bekannt, dass viele Kinder ein falsches Bild bezüglich sexueller Praktiken in Videos und Bildern "vorgelebt" bekommen.
Solche Bilder hinterlassen Prägungen, die absolut kontraproduktiv für die eigene personifizierte und sexuelle Entwicklung sind.
Leider sind diese Systeme viel zu wenig geschützt, so dass Kinder relativ einfach an bildliches Material gelangen können, ohne große Hürden erklimmen zu müssen.
Manche, zumeist unsichere Kinder, fühlen sich gegenüber ihren Mitschülern gestärkt, wenn sie in der Lage sind, solches Bildmaterial cool und emotionslos zu präsentieren.
Das gibt ihnen einen "besonderen" Status der Aufmerksamkeit und sie gewinnen an Bekanntheitsgrad.
Die bewusst aufgebaute Fangemeinde, wird versorgt mit immer extremerem Bildmaterial.
Der komplette Bereich der Erwachsenen Pornographie müsste für Kinder und Jugendliche aus unserer Sicht viel mehr geschützt und Daten gesichert werden, ich glaube, dem stimmt hier jeder zu!
Auf diesem Sektor müsste viel mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit Kinder besser damit umgehen können.
Pornographisches Bildmaterial mit Kleinkindern:
Doch die Bilder, die wohl in einer Schule unter Kindern verteilt wurden, sprengen alle Grenzen und sind unvorstellbar grausam.
Dieses extrem sexualisierte und verbotene Bildmaterial spielten sich einige Kinder und Jugendliche untereinander zu.
Die Schule ist nach unserer Kenntnis informiert und die Polizei auch.
Auch wenn in dem vorliegenden Fall, der uns herangetragen wurde, schon Maßnahmen ergriffen wurden, schauen wir nicht weg!
Wir nehmen dies zum Anlass, um auf diese extreme und unhaltbare Situation aufmerksam zu machen.
Solche Bilder sind extrem verstörend und sollten unter keinen Umständen in "falsche Hände" geraten, vorbei es für solche Machenschaften wirklich keine "richtigen Hände" geben kann.
Es ist unbegreiflich, wie solch fatales Bildmaterial überhaupt in Kinderhände kommen und verteilt werden kann?
Um an solche Bilder und Filme heranzukommen, die sexuelle Praktiken mit Kleinkindern beinhalten, braucht es zumeist einen sehr hohen finanziellen Einsatz oder man müsste selbst in der Szene aktiv sein und Bildmaterial zur Verfügung stellen!
Da es sich bei solchen Bildern und Videos um einen separierten, rein finanziellen und somit nüchtern gesagt, hochwertigen "Bereich der Darknet Ebene" handelt, wird im Regelfall verhindert, dass dieser einfach geknackt und aufgedeckt werden kann.
Wären solche Bereiche leicht zugänglich, wäre es für die Polizei wesentlich einfacher Täter unschädlich zu machen, sie aus dem Verkehr zu ziehen, unter anderem auch, um die geschundenen Kinder zu sichern und zu befreien.
Somit ist es unverständlich, wie es passieren kann, dass Kinder und Jugendliche an solche Bilder und Videos kommen können, um diese herunterzuladen und zu verbreiten.
Wie kann das passieren?
Und mit was müssen wir noch rechnen?
Die unvorstellbar gewaltvollen, unmenschlichen, pornographischen Machenschaften, Sex mit Kleinkindern und Babys auszuüben, um den vollzogenen Akt filmisch festzuhalten und zu verkaufen, scheint wohl leider mehr in den Vordergrund des Interesses zu rücken.
Zuletzt wurden in den Medien Fälle gemeldet und beschrieben, die aufgedeckt wurden.
Die Täter konnten lange Zeit aktiv und unentdeckt ihre unmenschlich gewaltvollen Machenschaften ausüben.
Dies ist kein Einzelfall, auf den die Presse uns hingewiesen hat und der uns solche Machenschaften als selbstverständlich präsentiert und gezeigt hat.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot, also scheint dieser Bereich zu boomen?
Konsumenten, die in ihrem Leben unaufgeräumt kaum Sättigung und Befriedung erfahren, suchen nach neuen Möglichkeiten und da scheint dieser "Kick" wohl eine Befriedigungsebene darzustellen.
Doch nicht jeder Erwachsene, der sich sexuell stimulierende Handlungen mit Kindern vorstellt, ist gleich pädophil.
Für viele ist dies ein besonderer Kick, dem man nachgehen kann, da andere dies ja auch tun.
Auch der verbotene Reiz, könnte eine Veranlassung sein, sich solche Filme lustvoll anzuschauen.
Für manche steckt ein Kindheitsmuster hinter den Handlungen, mal wieder etwas Verbotenes zu tun, um anders und besonders zu sein.
Solche emotionslos gesteuerten Seelen haben kein Mitgefühl, ihre Befriedung steht an vorderster Stelle, etwas anderes scheint es im Leben dieser Egoisten wohl kaum zu geben.
Gerade das finanzielle Interesse der gewinnsuchenden "Hintermänner" ist grenzenlos und Werbung eine gewinnbringende Einnahmequelle!
Somit könnte es auch sein, dass Bildmaterial bewusst verteilt wird, um eine "schmackhafte Möglichkeitsvielfalt" zu präsentieren???
Wenn dies der Fall sein sollte, muss auf diesen Missstand hingewiesen werden!
Dieser aktuelle Fall wird leider kein Einzelfall sein und bleiben.
Wir wissen schon lange, dass diese Variante eines Tages auftauchen wird, nur hatten wir bisher keine Vorkommnisse mitgeteilt bekommen.
Es ist zu vermuten, dass solches Bildmaterial wohl schon häufiger verteilt wurde und die Erwachsenen davon nichts mitbekommen haben, da Kinder geschwiegen haben.
Solche Videos und Bilder zu verteilen, ist laut Gesetz strafbar und dies kennt keine Altersbegrenzung, das sollten auch Kinder und Jugendliche wissen!
Unternehmen die verantwortungsvollen Erwachsenen nichts, könnten Kinder glauben, dass dies so gewollt und auch legitim ist.
Wir müssen an dieser Stelle nur mal weiter denken und uns ausmalen, was dies für unsere Zukunft bedeuten könnte.
Die Folgen für unsere Kinder:
Doch was passiert mit Kindern und Jugendlichen, die solches Bildmaterial zugespielt bekommen und es vorbehaltlos anschauen, da sie mit so etwas nicht rechnen können?
Unsere Kinder können damit nicht umgehen!!!
Viele werden sich entsetzt, verstört, angewidert dagegenstellen, aber die Bilder einmal gesehen und mit Emotionen belegt, lassen sich nicht mal eben mit einem Taschentuch wieder wegwischen!
Viele Kinder, die dies sehen, werden sich erschrocken von den Bildern verfolgt fühlen.
Andere reagieren unsicher belustigt, da sie sich den anderen, dem Umfeld, den Mitschülern gegenüber anpassen wollen.
Andere wiederum werden verschämt lachen, sich emotional über auftretende Gefühle stellen, da sie Zuhause wohl kaum emotionale Nähe und Verständnis erleben.
Doch egal wie jemand, der sich so etwas anschauen muss, unvorbereitet verhalten wird, solche Bilder werden grundsätzlich einen prägenden Eindruck hinterlassen!!!
Kinder sind manipulierbar und wenn solche Erlebnisse nicht aufgeklärt und "zurecht gerückt" werden, wird sich in den Kopfmustern der heranreifenden Erwachsenen ein "falsches Bild" setzen, welches eine lebenslange Schockprägung hinterlassen kann!
Und wir sollten nicht vergessen auch aus Opfern können Täter werden!
Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen unsere Hilfe, damit sie sich wieder auf sich selbst verlassen und einlassen können.
Kein Elternteil möchte, dass die Entwicklung ihrer Kinder durch Machenschaften eines egoistischen Außenfeldes manipuliert werden kann.
Wir müssen eingreifen und klärend helfen!
Die Strategie:
Da wir vermuten und davon ausgehen, dass es sich hierbei um keinen Einzelfall handelt, ist es wichtig, dass man vorsorglich auf solche Machenschaften hinweist, damit Kinder und Jugendliche solche Aspekte einzuordnen wissen, sollten sie damit konfrontiert werden.
Je öffentlicher und "normaler" dieses Thema behandelt wird, desto besser werden wir alle dagegen vorgehen können.
Versteckte Systeme überlassen Lücken, die schädlich gefüllt werden können.
Somit sollten Kinder früh genug darüber informiert werden, dass es so etwas gibt, aber dass dies nicht sein darf und unter Strafe steht!!!
Würde man diese Themen, die mit Sicherheit in der Zukunft eine häufigere Anwesenheitspräsenz darstellen werden, stillschweigend akzeptieren, dann haben wir verstörte Kinder, die mit solchen Erlebnisbildern nicht klarkommen können, da sie keinen Ansprechpartner haben.
Dein eigenes Erinnerungsbild:
Bitte erinnere und frage dich, ob du aus deiner Kindheit noch unverarbeitete Erlebnisse mit dir herumschleppst?
Vielleicht hast auch du einen Film und/oder Bilder gesehen, die dich verfolgen, da du sie damals nicht verdauen konntest.
Und heute? Vielleicht haben dich diese Bilder geprägt und können immer noch ein leichtes Unwohlsein in dir hervorrufen, wenn du dich in die vergangene Zeit zurückversetzt fühlst.
Ich behaupte, dass es vielen so geht und wenn wir keinen haben, der uns hilft, uns besser zu fühlen, da wir Erklärungen bekommen und Gespräche führen können, dann tragen wir die Last alleine mit uns herum.
Prägende Erlebnisse für unsere Kinder:
Wie sollen unsere Kinder damit umgehen, wenn sie mit ansehen müssen, wie Kleinkinder sexuell missbraucht wird?
Wie sollen unbedarfte Kinderseelen solche Bilder vergessen können?
Kinder, die unbedarft solches Bildmaterial zugespielt bekommen, haben keine Entscheidungswahl und werden zwangsläufig verstörende Videos und Bilder ansehen müssen, da sie die Dateien unbedacht und vertrauensvoll geöffnet haben.
Schon wir Erwachsene kommen im Regelfall mit solchen Bildern nicht klar, wie sollen das dann unsere Kinder schaffen?
Unsere absolut notwendige Hilfe:
Wir müssen helfen und unsere Kinder auf solche Machenschaften hinweisen, damit das Unbekannte sein Gesicht verliert.
Je bewuster unsere Kinder sich auskennen, desto eher ist die Gefahr gebannt.
Wir würden uns wünschen, dass seitens der Polizei oder anderen Verantwortlichen mehr Aufklärungsarbeit in den Schulen geleistet wird.
Wir sehen anhand der Entwicklung, dass dies wohl absolut notwendig zu sein scheint.
Hilfe zur Selbsthilfe:
Wenn ihr euch angesprochen fühlt, einen Fall kennt und/oder Hilfe benötigt oder uns in unserem Vorhaben helfen möchtet, dann schreibt uns bitte an unter:
oder ruft uns an unter:
0170-1080003
0170-1080004
Wir sind für jede helfende Hand dankbar und freuen uns über Nachrichten.
Lieben Dank für euer Interesse - das Team des gemeinnützigen Vereins Opalia-Family e.V.
Inhalt und Text: Sabine Guhr-Biermann